Joerg Haffki
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4 Tipps zur Wasserqualität im Badefass

 

Wer seinen Garten zu einer kleinen Wellnessoase umfunktionieren möchte, ist mit einem Badefass bestens beraten. Damit Sie Ihr Badefass jedoch in vollen Zügen genießen können, ist es wichtig, auf die Wasserqualität zu achten. Denn diese wirkt sich letztlich auch auf die Lebensdauer des Badezubers sowie Ihre Gesundheit aus. Im Folgenden erfahren Sie daher, wie Sie für eine gute Wasserqualität sorgen können.

 

Vor dem Baden duschen

Egal, ob im Schwimmbad, Freibad oder im privaten Badefass. Bleibt eine Dusche unmittelbar vor dem Baden aus, gelangen Schweiß, Reste von Kosmetikartikeln und andere Verunreinigungen, die sich üblicherweise auf der Haut befinden, ins Wasser. Mit einer vorherigen Dusche lässt sich deren Anteil deutlich reduzieren, sodass sich Verunreinigungen gar nicht erst im Badefass anreichern können.

 

Regelmäßig das Wasser komplett ablassen

Wer auf hygienische Bedingungen achtet, bevor er ins Badefass steigt, muss nicht nach jedem Bad das Wasser tauschen. Dennoch ist ein regelmäßiger Wasserwechsel unerlässlich. Spätestens, wenn Ablagerungen, wie seifige Schlieren, sichtbar werden, vom Wasser ein unangenehmer Geruch ausgeht oder sogar farbliche Veränderungen feststellbar sind, sollte das Wasser abgelassen und das Badefass gründlich gereinigt werden, bevor er wieder befüllt wird.

 

Süß- oder Salzwasser im Hot Tub

Ist der nächste Strand zu weit entfernt, liegt die Verlockung nahe, das eigene Badefass mit etwas Meer-Flair zu versehen. Hierfür gibt es spezielle Meersalz-Zusammenstellungen, die einem echtes Nord- oder Ostsee-Feeling verleihen können. Teilweise sind diese Badezusätze mit aromatischen Stoffen oder ätherischen Ölen versehen. Ob diese für das Badefass geeignet sind, kann der Hersteller beantworten. Gleiches gilt übrigens auch, wenn Sie in Ihr Badefass von Welvaere Süßwasser aus Flüssen, Bächen oder Seen füllen möchten.

 

Wasserverschmutzung im Badefass vermeiden

Decken Sie das Badefass mit einer entsprechenden Abdeckung ab, wenn Sie gerade kein Bad nehmen, das Wasser an sich aber noch nicht gewechselt werden muss. Mit einer Abdeckplane können Sie das Wasser vor zahlreichen Umwelteinflüssen schützen. Aber auch ohne Wasser ist eine Abdeckung eine sinnvolle Investition, da Sie sich so größeren Reinigungsaufwand sparen, sobald Sie in die Badefass-Saison starten möchten.

 

Eine potenzielle Quelle für Verunreinigungen sind aber auch Grasstängel oder Erde, die an den Füßen vor dem Einsteigen haften bleiben. Empfehlenswert ist daher, direkt neben dem Einstieg eine Duschvorrichtung oder eine Schale mit Wasser aufzustellen, um mit sauberen Füßen ins Badefass zu steigen.